Die Geschichte über den Weihnachtsmann

Weihnachtsmann hat viele Namen:

 

Deutschland      -        Weihnachtsann

Niederland         -        Sinterklaas

Frankreich         -        Pére Noel

Skandinavien     -       Joulupukki

Russland            -       Väterchen Frost

Süd Amerika      -       Papá Noél

Amerika             -       Santa Claus

Weihnachtsmann ist von Heiligen Nikolaus der Gehilfe und Schutzpatron der Kinder.

Der Weihnachtsmann kommt am 24. Dezember mit Geschenken ins Haus.

Der Weihnachtsmann wird jetzt im hohen Norden verortet. So lebt er etwa nach Auffassung der Finnen zur Zeit im lappländischen Korvatunturi. Der "Weihnachtsmann" , alt Germanisch auch  "Wotan bzw. Wodan" genannt als Himmelsbote agiert.

In der germanischen Sage reitet der Weihnachtsmann zur Wintersonnenwende der wilde „Wotan“  durch die Lüfte.  Das Reiten über die Dächer geht auf den germanischen Ober-Gott Odin zurück, der auch diese Kunst beherrschte. Auch andere Weihnachtsmann  Traditionen stammen von germanischen Traditionen ab. So baten während des Sonnenwendfestes früher junge Mädchen Wotan um eine Abbildung ihres noch unbekannten zukünftigen Geliebten.

Die Gabe von Geschenken durch den Kamin geht zurück auf germanische Opferfeste am Feuer. Odin wurde begleitet durch die Raben Hugin und Munin. Zur Wintersonnenwende wurde in grauen Vorzeiten auch das Julfest gefeiert.

Um diesen heidnischen Brauch zu verhindern, verlegte ein Papst das christliche Weihnachtsfest auf den 24. Dezember. Als kirchlicher Feiertag ist der 25. Dezember erst seit 336 in Rom belegt. Wie es zu diesem Datum kam, ist umstritten. Diskutiert wird eine Beeinflussung durch den römischen Sonnenkult.

Kaiser Aurelian hatte den 25. Dezember im Jahr 274 als reichsweiten Festtag für "Sol Invictus" festgelegt; zwischen diesem Sonnengott und „Christus, der wahren Sonne“ zogen die Christen früh Parallelen.

Eine der ersten Beschreibungen, die der heutigen Form des Weihnachtsmannes  ähnelt, stammt aus einem Gedicht des New Yorkers William Gilley. Dieser beschrieb im Jahr 1821 „Santeclaus“  (Santa Claus – so nennt man den Weihnachtsmann in englischsprachigen Ländern)  als ganz in Fell gekleidet und auf einem von Rentieren gezogenen Schlitten fahrend.

 

Nicht an den Weihnachtsmann glauben!

Du könntest ebenso gut nicht an Elfen glauben! Du könntest deinen Papa veranlassen, Menschen anzustellen, die am Weihnachtsabend auf alle Kamine aufpassen, um den Weihnachtsmann zu fangen; aber selbst wenn sie den Weihnachtsmann nicht herunterkommen sähen, was würde das beweisen? Niemand sieht den Weihnachtsmann, aber das ist kein Zeichen dafür, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt.

Die wirklichsten Dinge in der Welt sind jene, die weder Kinder noch Erwachsene sehen können. Sahst Du jemals Elfen auf dem Rasen tanzen? Selbstverständlich nicht, aber das ist kein Beweis dafür, dass sie nicht dort sind. Niemand kann die ungesehenen und unsichtbaren Wunder der Welt begreifen oder sie sich vorstellen. Ist es denn nicht so dass in jeder Legende in jeder Geschichte ein wenig Wahrheit steckt?“

Kommentar vom Weihnachtsmann aus Nordpol:

Das der Weihnachtsmann einige Helfer, wie das Christkind samt Elfen  hat wissen nun wirklich viele. Dass wir in der Heiligen Nacht mit der Zeit reisen, wissen nur wenige, aber dass wir unterwegs sind wissen auch alle. Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Arbeitsttag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist.

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