Jesus, Heiland der Christen

Jesus Christus von Nazareth  ist nach dem Neuen Testament der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen.

Jesus, der Sohn Gottes, ist ja der Friedensbringer, unser Heiland und Retter. Er kam, um sein Volk von seinen Sünden zu erlösen. Durch sein Leben unter uns und sein Sterben auf Golgatha hat er Frieden gemacht zwischen Gott und den Menschen, weil ja durch die Sünde Gott und Mensch von einander entzweit waren. Jetzt ist ja der Heiland Jesus da. Wir können an ihn glauben und ihn in unser Herz aufnehmen. Dann schenkt uns der Heiland seinen Frieden und Vergebung der Sünden. Dann sind wir in Wahrheit Gottes Kinder und haben Frieden mit Gott.

Jerusalem "Holy-Land"

Christus wurde vor ca. 2000 Jahren in Bethlehem geboren.  Seine Mutter war Maria, die Tochter von Anna und Joakim, sein Ziehvater war der Zimmermann Josef aus Nazareth. Die ersten 3 Jahre seiner Kindheit musste er mit seinen Eltern verbringen, da König Herodes ihm nach dem Leben trachtete.  Aus Ägypten zurückgekommen, verbrachte er seine Kindheit und Jugend in der Stadt Nazareth, wo er den Beruf seines Ziehvaters erlernte. Der jüdischen Tradition gemäß legte er mit 12 Jahren im Jerusalemer Tempel vor den Ältesten eine Prüfung ab. Im Alter von ca. 30 Jahren wurde er am Jordan von Johannes dem Täufer getauft.  Kurz danach begann seine dreijährige Zeit als Heiler, Meister und Verkünder des Reiches Gottes. Er sammelte 12 Jünger - Aposteln  um sich und zog mit ihnen durch Israel, um seine Lehre vom Gottesreich zu verkünden.

 

 

 Im Alter von 33 Jahren wurde seine Anhängerschaft so groß, dass sich die herrschende Priesterkaste durch ihn bedroht fühlte. Sie führten gegen ihn einen Schauprozess durch, der darin gipfelte, dass er vom damaligen Stadthalter Pontius Pilatus zum Tode durch Kreuzigung verurteilt wurde.

Drei Tage nach seinem Tod durch Kreuzigung ist er von den Toten auferstanden. Dies wurde von verschiedenen Personen bezeugt. Nach dieser Auferstehung von den Toten weilte er noch 40 Tage unter seinen Jüngern, um dann körperlich für immer diese Welt zu verlassen. Sein Geist hingegen weht seit dieser Zeit durch die gesamte Schöpfung und kann zu jeder Zeit angerufen werden.

An Weihnachten feiern wir Christen die Geburt von Heiland Jesus Christus.  Da es nicht sicher ist, an welchem Tag Jesus geboren wurde, feierten wir Christen in aller Welt anfangs an verschiedenen Tagen seine Geburt. Später beschloss man in Rom, das Fest auf den 25. Dezember zu legen. In den meisten Ländern feiert man heute diesen Tag, um dem frohen Anlass zu gedenken. Wir Christen glauben, dass Maria in dieser Nacht in einem Stall in Bethlehem den "Sohn Gottes" zur Welt brachte.

"Vicarius Iesu Christi", "Stellvertreter Jesu Christi" auf Erden, das ist der  Fischers Simon Petrus gewesen. Nach der Überlieferung starb Simon Petrus im Jahr 67 n.Ch. während der Christenverfolgung durch Kaiser Nero in Rom den Märtyrertod.  Seit etwa 200 wird eine Stelle auf dem vatikanischen Hügel als Petrusgrab verehrt. Kaiser Konstantin der Große ließ von 315 bis 349 darüber die Petersbasilika bauen, die 1507 abgerissen und durch den Bau des Petersdoms ersetzt wurde. Dabei wurde dessen Altar über dem Petrusgrab platziert. Die Reste des Grabmonuments sind heute hinter dem Christusmosaik der Palliennische in der Confessio  unter dem Papstaltar verborgen.

Die katholische Kirche sieht sich als Nachfolger dieses Petrus. In einer der bedeutendsten Kirchen, dem Petersdom in Rom, steht ein Zitat aus dem Matthäus-Evangelium: "Tu es Petrus et super hanc petram aedificabo ecclesiam meam et tibi dabo claves regis coelorum." "Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und ich werde dir die Schlüssel des Himmelreiches geben."  Der Vatikan sieht sich als Nachfolger Petrus.

Entwicklung der Religionen

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Bruderschaft ist eine Körperschaft beziehungsweise Gemeinschaft von meist nur Männern, die sich untereinander als Brüder benennen und gemeinsame Interessen verfolgen.

Non nobis Domine, non nobis, sed nomini tuo da gloriam!

Benedikt XVI.

(* 16. April 1927) bürgerlich Joseph Aloisius Ratzinger, ist ein Deutscher Papst vom 19. April 2005 bis zu seinem Amtsverzicht am 28. Februar 2013 gewesen.

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