Weshalb wir Weihnachten am  24.  Dezember  feiern 

Weihnachten wird weltweit meist am 25.12. als Geburt von Christus gefeiert. In vielen Ländern wird jedoch bereits am 24.12. gefeiert. Der Grund liegt darin, dass ein Fest immer mit den Vigilen, den Nachtwachen des Vorabends begonnen wurde.Christen versammeln sich um diese Feste durch das Hören des Wortes Gottes einzustimmen und wachen in der Nacht um Jesus Christus zu erwarten.

 

 

Weihnachtsgeschichte

 

In jenen Tagen geschah es, dass vom Kaiser Augustus ein Befehl ausging, dass  der gesamte Erdkreis aufgezeichnet werde.

Diese erste Aufzeichnung geschah, als Quirinius Statthalter von Syrien war.

Alle gingen hin, sich eintragen zu lassen, ein jeder in seine Stadt. Auch Joseph zog von Galiläa, aus der Stadt Nazareth, hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt - weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, um sich eintragen zu lassen zusammen mit Maria, seiner Verlobten, die gesegneten Leibes war.

Während Joseph und Maria in Bethlehem waren, geschah es, dass  sich die Tage erfüllten, da sie gebären sollte, und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn, hüllte ihn Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil nicht Platz für sie war in der Herberge.

"Der Herr Jesus Christus  ist geboren, lasset uns IHN preisen!"  

 

In derselben Gegend waren Hirten auf freiem Felde und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen, und es umstrahlte sie die Herrlichkeit des Herrn, und sie fürchteten sich sehr. Der Engel aber sprach zu ihnen: "fürchtet euch nicht! denn seht ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volke zuteil werden soll: Euch wurde heute in der Stadt Davids ein Retter geboren, der ist Messias und Herr. Und dies soll euch zum Zeichen sein: Ihr werdet ein Kindlein finden, in Windeln eingehüllt und in einer Krippe liegend!" Und auf einmal erschien mit dem Engel eine große Schar des himmlischen Heeres, die Gott priesen mit den Worten:

"Ehre sei Gott in der Höhe und auf Erden Frieden unter Menschen eines guten Willens!"

 

Bethlehem

Und es geschah, als die Engel von ihnen weg zum Himmel entschwanden, sagten die Hirten zueinander: "lasst uns hinübergehen nach Bethlehem und schauen, was da geschehen ist, von dem der Herr uns Kunde gab!"  Und sie gingen eilends und fanden Maria und Joseph und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, berichteten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, wunderten sich über das, was ihnen von den Hirten erzählt wurde. Maria behielt alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen. Die Hirten aber kehrten zurück und priesen und lobten Gott, für all das, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war.

Herodes

Kaspar, Melchior und Balthasar werden diejenigen genannt, die als die Heiligen Drei Könige „Weisen“ in die Geschichte eingegangen sind. Nach dem Evangelium des Matthäus kommen zur Geburt Jesu Sterndeuter aus dem Morgenland:

 "Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen und sind gekommen, ihn zu huldigen."

Dort fallen sie vor dem Jesuskind nieder, dem Kind und der Mutter und bringen ihre Geschenke dar: Gold, Weihrauch und Myrrhen.Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem. Durch eine himmlische Offenbarung gewarnt, treten sie schließlich einen geheimen Rückweg an, um dem Zorn des Königs Herodes zu entgehen.

Im Kölner Dom ruhen die

Gebeine der Heiligen Drei Könige

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